Forderungen der KPÖ
Von Redaktion (25.4.2013)
Die KPÖ erinnert anläßlich der heute stattfindenden 1. Arbeitslosenkonferenz, organisiert vom Arbeitslosenverein "Aktive Arbeitslose", an ihre Forderungen:
- sofortige Anhebung des Arbeitslosengeldes auf 80% des letzten Nettobezuges.
Österreich ist eines der Schlußlichter bei der Höhe der Nettoersatzrate.
- Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden pro Woche bei vollem
Lohnausgleich.Das könnte in kurzer Zeit die Arbeitslosenrate zumindest
halbieren.
- Rückgängigmachung der letzten Verschärfungen beim Berufs-und
Gebietsschutz
- Schluß mit den sinnlosen und erniedrigenden AMS-Kursen, die keine
tatsächlichen zusätzlichen Qualifikationen bringen.
- menschliche Behandlung im AMS. Der Bezug von Arbeitslosengeld ist kein
Gnadenakt, sondern eine Versicherungsleistung und damit ein Recht.
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