WAHLEN | NATIONALRATSWAHLEN 2024


Damit sich was ändert! 6 gute Gründe KPÖ zu wählen


Am Sonntag ist es soweit, Österreich wählt ein neues Parlament. Dieses Jahr sind die Wahlen besonders richtungsweisend. Warum die KPÖ die beste Wahl ist, findest du hier in 6 kurzen und knappen Argumenten. Schon überzeugt? Dann schicke es an jemanden, der oder die es noch wissen muss.

1. Damit sich was ändert

Für die etablierten Parteien machen ein oder zwei Prozent keinen Unterschied. Zieht aber die KPÖ ein, so verändert das die politische Landschaft in Österreich nachhaltig. Nicht nur wird eine Regierungsmehrheit aus FPÖ und ÖVP so unwahrscheinlich, es garantiert auch, dass es eine kantige Opposition gibt, die auf Soziales statt auf Hass und Hetze setzt.

2. Eine Partei für leistbares Wohnen

Selbst ÖVP-Ministerin Edtstadler hat den Erfolg der KPÖ im Bereich Wohnen anerkannt. Überall wo die KPÖ aktiv ist, kämpft sie unermüdlich für leistbaren Wohnraum. Die KPÖ-Hochburg Graz war eine Vorreiterin im Deckeln der Mieterhöhungen inmitten der Teuerungen. Damit Wohnen Schlüsselthema bleibt, muss die KPÖ in den Nationalrat.

3. Eine Partei für Frieden

Die KPÖ hält Frieden und Neutralität hoch und will aus der Kriegslogik ausbrechen. Waffenstillstand, Friedensverhandlungen und Diplomatie sollen statt Aufrüstung auf der Tagesordnung stehen. Damit unterscheidet sie sich von allen etablierten Parteien, auch der FPÖ, die NATO-Truppen den Durchmarsch durch Österreich erlaubt und mehr an Putins Gas als an Frieden interessiert ist.

4. Eine Partei für soziale Klimapolitik

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen. Es braucht dringend Maßnahmen wie eine Energiegrundsicherung und den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Das Thema ist zu wichtig, um es den Grünen zu überlassen, die zurecht als elitär und abgehoben wahrgenommen werden. Die KPÖ verbindet konsequente Klimapolitik mit der sozialen Frage.

5. Eine Partei für gute Pflege

Bettina Prochaska (Listenplatz 2) ist Intensivpflegerin und weiß, wo der Schuh in der Pflege drückt. Sie wird aus ihrer Lebensrealität heraus Forderungen wie klassenlose Medizin und mehr Geld für Pflege in den Nationalrat tragen.

6. Abgehobene Gehälter führen zu abgehobener Politik

Als einzige Partei kürzt die KPÖ bei ihren eigenen Gehältern. Ihre Mandatar:innen behalten lediglich einen Facharbeiterlohn, der Rest wird gespendet. Die kostenlosen Sozialberatungen, die in ganz Österreich stattfinden und für alle Nationalratsabgeordneten verpflichtend sein werden, bringen den Blick von Unten zurück in den Nationalrat.

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